TANASHAH
Eine Performance im Rahmen der India Week Hamburg
Concept, choreography and performance: Navtej Johar
Lighting and Stage Design: Anuj Chopra
Vocals: Madan Gopal Singh and Balakrishnan Raghavan
Sound Engineer: Deepak Samson
Tanashah, a solo by Navtej Johar, explores extremes! Based on the jail diaries of Bhagat Singh, particularly his essay titled, “Why I am an Atheist”, it examines the resolve of a young man to walk to the gallows with searing clarity, un-sublimated by religious doctrine or idealist philosophy. The impending moment of his youthful death almost seems to embolden him, propel him unto that final moment with a fierce veracity. Juxtaposed against this fierceness of a man tempting death, will be a padam, an amorous song, that talks of a lover’s unbearable longing and unacceptable separation from his beloved.
The text of the piece is primarily in English along with some Punjabi and Hindi.
Tanashah, ein Solo von Navtej Johar, erforscht Extreme!
Basierend auf den Gefängnistagebüchern von Bhagat Singh, insbesondere seinem Aufsatz mit dem Titel „Warum ich ein Atheist bin“, untersucht es die Entschlossenheit eines jungen Mannes mit brennender Klarheit zum Galgen zu gehen, ohne durch religiöse Doktrin oder idealistische Philosophie geläutert zu werden. Der bevorstehende Moment seines jugendlichen Todes scheint ihn fast zu ermutigen und ihn mit grimmiger Wahrhaftigkeit in diesen letzten Moment zu treiben. Dieser Wildheit eines Mannes, der den Tod herausfordert, wird ein Padam gegenübergestellt, ein Liebeslied, das von der unerträglichen Sehnsucht eines Liebhabers und der inakzeptablen Trennung von seiner Geliebten spricht.
Der Text des Stücks ist hauptsächlich in Englisch sowie etwas Punjabi und Hindi verfasst.
Eine Veranstaltung des Hamburger Sprechwerks, unterstützt durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg, die Senatskanzlei Hamburg und das Goethe Institut Hyderabad.
Adresse:
Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Straße 23
20535 Hamburg
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