Kill Strings & Lucys Darling

Alternative-Durchstarter aus Hamburg bereits mit großen Streaming-Erfolgen
Von Kritiker*innen gefeiert, bereits mehrere Festival-Auftritte bei Hurricane,
Open Flair und Co.
Sehnsüchtig-erwartetes Debütalbum folgt im Frühjahr 2022
»Kill Strings [...] schwingt zwischen harten Riffs und epischen Rockhymnen«
(Hamburger Morgenpost)
Sie liefern unverfälschten, modernen Rock – aus dem Herzen Hamburgs für die Welt.
Kill Strings sind das Duo um Lee und David, welche sich 2016 zusammengetan haben
und bereits 2017 von der Hamburger Morgenpost als eine der besten
Nachwuchsbands der Stadt gekürt wurden. Die rennomierte Hamburger Tageszeitung
bezeichnete sie als die »Hamburger Foo Fighters«.
Bereits 2018 konnte man das Duo auf den Bühnen großer Festivals wie Open Flair,
Hurricane oder Oakfield erleben. Die ersten beiden EPs ›Introspection‹ und
›THINK/LOVE/REBEL‹ bestätigten die hohen Erwartungen, Singles wie ›Shining Star‹
und ›Drag Me‹ kommen zusammen alleine auf Spotify auf über 600.000 Plays.
Inzwischen fühlen sich Kill Strings auf beliebten Playlisten wie TotallyAlt, Rock
Rotation, New Noise und Alternative Generation wie zuhause.
Zusammen mit Frieder Does (Blackout Problems, Antiheld) haben sie nun ihr
Debütalbum (VÖ: Frühjahr 2022) aufgenommen und sind bereit an dem bisherigen
Erfolg anzuknüpfen und noch zu übertreffen. Unterstützt werden sie dabei vom global
agierenden Label eOne (The Blue Stones, Cold Years) und der renommierten
Konzertagentur Karsten Jahnke, die sich beide frühzeitig einen Platz im Team Kill
Strings gesichert haben.

LUCYS DARLING
LUCYS DARLING – der Name bringt die Gegensätze bereits zum Ausdruck: bittersüß, wild oder versöhnlich, Teufel oder Engel, Schein oder Sein?

LUCYS DARLING stehen aber nicht nur namentlich für die ewigwährenden Konflikte in uns, vielmehr sind diese Inspiration und Ausdruck ihrer Musik! Es verwundert nicht dass es auch textlich auf den ersten Blick mitunter intensiv zugeht, wenn Sänger und Texter Markus Fischer über Verrat („I was killed today“), omnipräsente Internetkonzerne („Invaders“) oder die Trennung von liebgewonnenen Gewohnheiten („Kill your Darlings“) singt. Auf den zweiten Blick hingegen zeigt sich, dass man hinter der mitunter rauhen Wortwahl auch sehr differenziert, nachdenklich oder sogar wohlwollend auf eine vergangene Liebe blickt („Thanks I feel ok“), oder eine geradezu hedonistische Sicht auf Beziehungen und Freundschaften („What would I do?“ / „The Joker“) feiert.

Das ist das alles sehr wohltuend authentisch und frei von simplen Plattitüden, und deckt somit ein erstaunliches Spektrum ab.

Dass die vier Jungs aus Braunschweig Gegensätze vereinen können, beweisen Sie schließlich auch musikalisch! Charakteristisch für die irgendwo im Indie-Rock angesiedelten Songs sind die tanzbaren Beats von Drummer Pat Baumann, in Verbindung mit einer ordentlichen Portion musikalischem Groove von Bassist Artur Przibylla. Zu den wuchtigen Akkorden ergänzt Gitarrist Erik Hannighofer die Songs gerne mit flächigen und farbigen Klängen - die teilweise gar elektronische Züge zeigen („Kill your Darlings“) - zu einem sehr eigenständigen Sound. Aber Kopf bleibt Kopf und Herz bleibt Herz: der Vierer verliert sich nicht in technischen Details, am Ende stehen einfach gute Songs, die auch richtig losmachen können („Father“)! Die Singstimme von Frontmann Markus erinnert dabei an die verletzliche aber stets unbezwingbare Stimme von Gary Floyd (Dicks), die durch den mehrstimmigen Harmoniegesang seiner Kollegen an Gitarre und Bass unterstützt wird! Darüber hinaus scheuen sie auch keinesfalls davor zurück Genregrenzen weiter zu verschieben, und das Machbare immer wieder neu auszuloten.

Für ihren jüngsten Song„Ways of Life“ holten Sie sich den ebenfalls aus Braunschweig stammenden RapperLuke Juke hinzu, der mit seinen deutschen Lyrics ein weiteres Highlight im sonst englischsprachigen Set von LUCYS DARLING darstellt. Das ist cool und beweist Selbstbewusstsein! Ihre Präsenz während der Pandemie zeigte, dass hier absolute Überzeugungstäter unterwegs sind. So legten sie nicht einfach ihre Instrumente in die Koffer, sondern entwickelten mit der Hamburger Pianistin Melanie Westphal eine Handvoll wunderschöne Pianoversionen („I was killed today“ / Kill your darlings“ / „Ends like this“).

Adresse:
Cascadas
Ferdinandstraße 12
20095 Hamburg
Routenplanung